Was dein Leben mit Acrylpouring zu tun hat.

Acrylpouring hat einiges mit deinem Leben zu tun. Was genau – darüber hab ich in meinem April Newsletter geschrieben. – Den findest du nun in meinem Blog.

Unabhängig davon, ob du Acrylpouring kennst oder nicht, lohnt es sich, den Blog zu lesen. Er kann deine Sicht auf dein Leben verändern.

Aktuell hängt hinter mir ein Acrylpouring Bild, das ich letztes Jahr gemacht habe und das ich sehr liebe. Im Foto siehst du einen Ausschnitt davon. 

Ab und zu stehe ich davor und betrachte es. Wenn das Licht darauf fällt, glänzen das Gold und Silber. – Ich liebe das. – Das und das Eintauchen in die Farben und Verläufe.

Beim Betrachten ist mir bewusst geworden, dass diese Technik – das sog. POURING – dem Rhythmus des Lebens entspricht.

Zur Technik: Du nimmst fürs Pouring präparierte Farben, gießt diese auf die Leinwand und schwenkst die Leinwand – damit die Farben in die Richtung laufen, in die du das möchtest. Allerdings kannst du nicht exakt bestimmen, wohin sie laufen, sondern nur teilweise.

Du wählst die Farben. Das bedeutet, DU legst fest,

  • womit du dich beschäftigst
  • was und wie du denkst
  • mit dem du dich umgibst
  • was du sagst und wie du es tust
  • was du machst bzw. nicht machst
  • welche Bedeutung die Dinge/Menschen/Geschehnisse für dich haben
  • mit welcher Absicht du sprichst und handelst.

 

Und das Universum kippt und schwenkt die Leinwand.

 

UND JETZT WIRD’S RICHTIG SPANNEND!!!

Was hast du gerade gedacht?

„Was?! Dann ist eh egal was ich mache.“

„Na super, dann hab ich ja Null Einfluss aufs Geschehen.“

Es geht spannend weiter.

Nochmal zum Pouring: Je nachdem, welche Farben du wählst, wird ein anderes Ergebnis rauskommen. Sogar wenn 2 Menschen die gleichen Farben nutzen würden, wären es am Ende vermutlich 2 recht unterschiedliche Bilder. – Und es könnte sogar passieren, dass es „schlammig“ wird. Das passiert dann, wenn zu viele Farben vermischt werden.

Und jetzt?!

Wenn du also deine „Farben“ wählst, hast du sehr wohl Einfluss auf „das Bild“ (=dein Leben).

Und mit den für dich „richtigen/passenden Farben“, kann dir – unabhängig vom Schwenken – nichts passieren – das Bild/dein Leben wird schön sein.

Für welche „Farben“ entscheidest du dich?

Und – bitte denk daran – im Unterschied zum Pouring kannst du jederzeit die Farben ergänzen und die weglassen, die du nicht mehr brauchst/magst.

Wie immer interessieren mich deine Gedanken dazu. Schreib mir gerne eine Nachricht.

 

P.S.: „Bevor ich zu malen begann, ahnte ich nicht, wie viele Farben es gibt.“ Marion T. Douret.

Aufs Leben übertragen heißt das für mich: Erst als ich mich vollverantwortlich entschieden hatte, mein Leben zu FÜHREN, wusste ich, wie viele Möglichkeiten es gibt und ich habe.

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